Grundlagen der Quanten Matrix Transformation (QMT)
Hier eine kurze Erläuterung zum Titel QMT:
Eine ganze Reihe von Elementen und Erfahrungen dieser Arbeit sind nur auf dem Hintergrund der Erkenntnisse der
Quantenphysik erklär- und nachvollziehbar.
Hauptelement der von uns angewandten Vorgehensweise ist es, eine bewusstseinsgeteuerte Verbindung zwischen dem
Empfänger und seinem Urbauplan, auch Matrix genannt, herzustellen.
Ziel der Arbeit ist es, eine Transformation einzuleiten, hier bedeutet es :
Den Zustand eines Systems außerhalb der Balance wieder in den ursprünglichen gemeinten, der Harmonie oder Homöostase
zurückzuführen.
Zu den Grundlagen:
Wesentliche Elemente der Quantenphysik, die hier greifen, leiten sich u. a. aus dem Doppelspaltexperiment ab.
Das ebenso überraschende wie umwälzende Ergebnis dieses Experiments ist die Entdeckung, dass der Beobachter durch
seine Anwesenheit und durch den Akt des Beobachtens eindeutig einen Einfluss nimmt auf das Ergebnis des Experiments.
Eine weitere Erkenntnis war, dass bei der Beobachtung kleinster Teilchen die erstaunliche Tatsache zu Tage trat, dass
jedes Teilchen zum gleichen Zeitpunkt an einem, zwei oder sogar unendlich vielen Orten gleichzeitig sein kann und die
endgültige Festlegung des aktuellen Ortes erst durch die Messung bzw. Beobachtung erfolgt.
Das zweite Grundlagenexperiment (Verschränkungsexperiment) der Quantenphysik zeigt, dass Teilchen die ehemals
zusammengehörten, für immer auf informativer Ebene in Verbindung stehen. Die Beeinflussung des einen Teilchens,
z. B. Veränderung der inneren Drehrichtung (Spin), zu einer unmittelbaren gleichartigen Reaktion des zweiten Teilchens führt.
Darüber hinaus zeigten Untersuchungen, dass bereits der Entschluss des Versuchsleiters, den Spin zu verändern,
eine Richtungsänderung beider Teilchen herbeiführt.
Für die Matrixarbeit bedeutet dies nun:
Der Empfänger der Matrixarbeit befindet sich in aktueller Ausprägung seiner Realität. Wir wissen aber, dass es
gleichzeitig alternative Zustände dazu gibt. Mit dem Bewusstsein (das entspricht dem Einfluss des Beobachters im
Doppelspaltexperiment) wird nun durch den Initiator eine Verbindung zu dem ursprünglich gemeinten Bauplan (Matrix)
des Empfängers hergestellt und somit der Impuls zur Veränderung gesetzt.